Reaperzine.de

Seit dem März 2014 bin ich Mitarbeiter vom Reaperzine. Eine kleines Online Magazine von Fans, für Fans. Das Portal für aktuelle News, Band Informationen, CD und Film Reviews, Interviews, Veranstaltungen etc.

 

 

Verfasst am 02.05.2016 Olathia - Hunters

 

Fazit: Eine gute Metal-Scheibe mit coolen Soli und abwechslungsreichen Songs. Der Untergrund lebt!

 

 

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Verfasst am 02.05.2016 Twisted Sister - We Are Twisted Fucking Sister!

 

Fazit: Sehr informative Dokumentation, die durch Originalbilder und -videos aus jener Zeit auch jemandem, der nicht dabei war, in etwa eine Vorstellung vermittelt, was TWISTED SISTER angetrieben hat. Für einen, der TWISTED SISTER nicht kennt, dem würde ich die ersten drei Alben ans Herz legen: "Under The Blade", "You Can't Stop Rock'n'Roll" und "Stay Hungry". Wer den Humor der Band entdecken möchte, der muss sich nur ein Videoclip aus den frühen Achtzigern anschauen. Die Leute, die die Band kennen und mögen, sollten sich die DVD unbedingt anschauen. Für alle anderen tut es mir leid. You can't stop Rock'n'Roll!

 

 

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Verfasst am 29.04.2016 Breaking Samsara, und Northerion Rock Hard Warm Up Party 2016 im Schlappohr Rockkneipe, Großefehn

 

Zum Aufwärmen

 

 

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Verfasst am 20.04.2016 Morphelia, und Write Zer0 live im Glashaus Moorlage

 

Alt und neu gemeinsam gerockt

 

 

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Verfasst am 24.03.2016 Mob Rules - Tales From Beyond

 

Fazit: Viele der Songs würden auch mit Orchester funktionieren. Ich habe in einem Interview mit JUDAS PRIEST gelesen, dass es zehn Studio-LPs bedarf, bis man die großen Stadien füllen kann. Also noch zwei Scheiben, und es ist soweit! Was ich nicht verstehe ist, dass eine Band mit so viel Potenzial über einen gewissen Status nicht hinauskommt. Nach den ganzen Anfangsschwierigkeiten müssen einige Termine der Tour mit AXEL RUDI PELL aus gesundheitlichen Gründen von Axels Seite her verschoben werden.

 

 

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Verfasst am 23.03.2016 Mortal Terror - Creating Destruction

 

Fazit: Ein schönes Thrash-Gewitter mit reichlich Abwechslung und Hits, die einem live den Nacken vom Rest des Körpers trennen. Ich hoffe, dass MORTAL TERROR für ihre stilistische Treue, auch wenn sie in den Neunzigern mit Death Metal-Einflüssen gespielt haben, belohnt werden..

 

 

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Verfasst am 07.03.2016 Scarlet Anger - Freak Show

 

Fazit: Sehr abwechslungsreiches, melodiöses Album, welches voll auf die Zwölf geht und auch nachhaltig hängen bleibt.

 

 

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Verfasst am 23.02.2016 Talos - Entzweit

 

Fazit: Der Sound gefällt mir sehr gut, er ist rau, ungeschliffen und unterstreicht die Aggression. Was man der Musik anhört ist, dass es sich um eine junge Band handelt, was jetzt nicht negativ zu deuten ist. Was gibt es Unbeschwerteres als Jungfische?

 

 

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Verfasst am 13.02.2016 Bugenhagen, The Beerbusters und Eisenkarl Live am 06.02.2016

 

Siebtes Kuttentreffen Die Liga der kuttentragenden Gentlemen

 

 

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Verfasst am 03.02.2016 Morphelia Live im Glashaus Moorlage, Ankündigung.

 

Das Gefühlvolle von SAGA, die Heaviness von DREAM THEATER und ein ausschweifendes, schon fast improvisiert wirkendes Musikarrangement

 

 

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Verfasst am 31.12.2015 Top 5 2015

 

Lasst uns also einmal einen Blick darauf werfen, welche Alben im vergangenen Jahr unsere Redaktion am meisten bewegt haben. Durch einen Klick auf die Coverbilder kommt Ihr zum jeweiligen Review (falls vorhanden). Hier nun die Top 5 unserer Redakteure. Viel Spaß!

 

 

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Verfasst am 14.12.2015 Eisenhauer - Horse Of Hell

 

Fazit: "Horse Of Hell" macht einfach Spaß. Ich würde mich freuen, wenn EISENHAUER in Zukunft diese Linie beibehalten. Das passt einfach und wirkt nicht aufgesetzt.

 

 

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Verfasst am 23.11.2015 Hellhead - Niemals Zurück

 

Fazit: Punkiger Metal mit gedoppelten Gitarren, treibendem Bass und Gitarrensoli, die man mitsummen kann. Die markante Stimme von Mattes mit seinem charmanten, nordischen Slang und seinen tiefgründigen Texten ist es, was HELLHEAD ausmacht. Die Songs funktionieren live alle sehr gut und haben durch Ihre Mitsingrefrains einen Ohrwurmcharakter. Der Soundmann Jörg Uken aus dem Hause Soundlodge hat eine sehr gute Arbeit abgeliefert und eine Art Livedynamik in den Songs beibehalten. Der Gesang ist deutlicher als bei der Vorgänger-CD, und im Booklet hat man darauf geachtet, dass sich der Text vom Hintergrund abhebt.

 

 

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Verfasst am 08.10.2015 Strana Officina - Ritual

 

Fazit: Die Scheibe ist ein richtiger Schatz. Leider hat man den Sound nicht bearbeitet, der hier und da grenzwertig schlecht ist. Es gibt Bootlegs, die einen besseren Sound haben. Und ich spreche nicht nur von den Live-Versionen. Man hat es nicht für nötig gehalten, den Sound aufzumöbeln, was eigentlich sehr schade ist. Die Musik finde ich sehr ansprechend mit viel Hitpotential (nicht kommerziell gemeint), was auch sehr gut live funktionierte, wie es von STRANA OFFICINA dargeboten wurde. Bis auf "Non Sei Normale", das Lied kommt bei mir nicht an, zumindest nicht in der Live-Version. Da sind sie nicht normal! Neun Punkte für die Songs und drei Punkte für den Sound!

 

 

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Verfasst am 13.09.2015 Der Ferdl Interview mit Thomas Glettler

 

Am 31.Juli 2015 tauchte "Der Ferdl" auf Facebook auf und karikierte den Heavy Metal-Fan...

 

 

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Verfasst am 09.09.2015 Warfield - Call to War

 

Fazit Die neue Nummer "Barrage Fire" klingt sehr vielversprechend. Sie kommt sicher auf den Nachfolger von "Call To War". Da freue ich mich schon drauf. Die EP ist ein sehr gutes Gesellenstück und gehört standesgemäß auf Vinyl. WARFIELD ist eine große Bereicherung für die Thrash-Szene, und es kommt noch was ganz Großes auf uns zu..

 

 

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Verfasst am 02.09.2015 Running Death - Overdrive

 

Fazit Klasse Album, was bei mir auch schon mal öfters im Player lief und noch immer Laune macht. Trotz progressiver Ambitionen hat das Album "Overdrive" eine gewisse Eingängigkeit. Weniger ist oft mehr! Die Songs wirken nicht konstruiert und nicht: "Wir müssen einen Part an den anderen schmieden, damit wir progressiv klingen." Sie alle strotzen vor gut umgesetzten Ideen, so dass man auch nach dem zweiten Durchlauf etwas Neues entdecken kann. Hier und da hört man den Einfluss von RUNNING DEATH-Idolen, welcher sehr gut in deren Songs einfließt.

 

 

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Verfasst am 14.08.2015 Virgin Steele - Nocturnes Of Hellfire & Damnation Doppel CD un Doppel LP

 

Fazit Die Haupt-CD, wie hier besprochen, würde ich nach einem gewissen Abstand einen Punkt höher einstufen. Die Bonus-CD ist ein sehr gelungener Beipack, der den geldlichen Mehraufwand wert ist. Die LP ist sehr liebevoll gestaltet und geht immer, wenn man LPs sammelt. Würde ich auch immer der CD vorziehen, auch wenn, so wie in den 1990ern, mit Bonustracks auf CDs gelockt wird. Das ist ja jetzt zum Glück ab und zu anders herum. Ob man diese große Palette an unterschiedlichen Versionen braucht, ist jedem selber überlassen, ich würde nur genauer gucken, ob das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und ob das eine oder andere Sinn macht. Mich persönlich interessiert auch keine Wertsteigerung, ich verkaufe eh nicht!.

 

 

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Verfasst am 14.07.2015 Funeral Procession Attic & The Ruins Of Beverast

 

Vorbericht: Servants Of Death And Doom 20 Jahre Funeral Procession

 

 

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Verfasst am 14.06.2015 Virgin Steele - Nocturnes Of Hellfire & Damnation

 

Fazit Ich habe irgendwo im WWW gelesen, dass VIRGIN STEELE als der kleine Bruder von MANOWAR bezeichnet wird. Aber das bezieht sich sicher nur auf den kommerziellen Bereich. Von den letzten Alben kann man das nicht behaupten. Da haben VIRGIN STEELE MANOWAR längst hinter sich liegen lassen, auch wenn das Album nicht an die vergangen Longplayer der 80er heranreicht. Es fehlt das Stück, was das Album unvergesslich macht. So ist es ein gutes Album, wie oben schon erwähnt: "Es ist auf der CD / LP das drauf, was der Name verspricht: VIRGIN STEELE". Spannungsbögen, Melodien, Harmonien und eine gewisse Heavyness. Das ist das, was David DeFeis kann und macht.

 

 

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Verfasst am 25.05.2015 Unchained Horizon, Schwercraft & Black Radar

 

Bericht: Roark! 2015 Festival Of Good Taste

 

 

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Verfasst am 09.05.2015 Verweser, Weak Aside & Slaughterday

 

Bericht: A Night In Extreme 2015 Treffen der ostfriesischen Death-Größen

 

 

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Verfasst am 27.04.2015 Hellhead und Nuking The Fridge

 

Bericht: Hellhead & Nuking The Fridge im Schlappohr

 

 

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Verfasst am 14.04.2015 Wild Champagne und Narrow Edge

 

Bericht: Wild Champagne & Narrow Edge im Schlappohr Zwei Bands plus Überraschung!

 

 

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Verfasst am 19.03.2015 Rest In Beef mit Document 6 und Breaking December

 

Live 14. März 2015 im Schlappohr Rockkneipe, Großefehn

 

 

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Verfasst am 24.02.2015 Twist Of Fate - Of Love And Lunacy

 

Fazit Eine frische Band aus dem Emdener Bunker, die sicher ihren Weg machen wird. Die Songs sind sehr gut und interessant arrangiert. Der Sound ist sehr gelungen dafür, dass er in Heimarbeit entstanden ist. Wenn ich wählen müsste, was der schwächste Song ist, dann würde ich zu „Face Your Demon“ tendieren. Sehr gut finde ich die gedoppelte Gitarre bei „Calling Out For You“, das herausstechende Titelstück „Of Love And Lunacy“ und die Videoauskopplung „New Ways“.

 

 

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Verfasst am 15.02.2015 Night Demon - Curse Of The Damned

 

Fazit Ich bin der Meinung, dass Heavy Metal auf Vinyl gehört. Bei der "Curse Of The Damned" sind die ca. 20 Euro gut investiert. Wer natürlich auf LPs in Regenbogenfarben steht, der wird hier enttäuscht. Vielleicht gibt es das bei der Neuauflage? Alleine, dass die CD dabei ist, macht das Ganze lohnenswert. NIGHT DEMON, von denen werden wir sicher in Zukunft noch einiges hören, hoffe ich!

 

 

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Verfasst am 15.02.2015 Night - Soldiers Of Time

 

Fazit Das gesamte Werk des Debüts fand ich einen Tick besser. Der Vorteil an "Soldiers Of Time" sind einzelne Songs, die das Album sehr hörenswert machen. Und natürlich für mich der Überflieger "Waiting For The Time", bei dem Song haben sich NIGHT die Latte sehr hoch gesteckt. Was bei "Soldiers Of Time" auffällt, sind die Qualitätsschwankungen der einzelnen Songs. Die sind alle gut! Aber einige sind eben besser. Mir scheint, es handele sich um das typische zweite Album, wo man sich einer Reihe alter Songs bedient hat, die mit neuen, frischen Nummern gespickt wurden. Das lässt hoffen, dass das dritte Album so richtig durchstartetaber es zündet bei mir nicht. Die Songs wirken auf mich zu hektisch und überladen, oder liegt es an den Black Metal-Einflüssen? Ich würde auf jeden Fall „The Arenas God“ empfehlen. Das ist der Song, der bei mir angekommen ist.

 

 

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Verfasst am 26.01.2015 Alltheniko - Fast And Glorious

 

Fazit Sehr guter Gesang, klasse Gitarrenarbeit, aber es zündet bei mir nicht. Die Songs wirken auf mich zu hektisch und überladen, oder liegt es an den Black Metal-Einflüssen? Ich würde auf jeden Fall „The Arenas God“ empfehlen. Das ist der Song, der bei mir angekommen ist.

 

 

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Verfasst am 11.01.2015 Contracrash - Thy Kingdom Come

 

Fazit Hier steckt sehr viel Potenzial im Album. Die Musiker verstehen es, eine Symbiose aus Aggression und Harmonien, aus Metal und Orchester herzustellen. "Thy Kingdom Come" ist interessant gestaltet, und es kommt auch keine Langeweile bei dem 20-Minuten-Song auf. Jetzt kommt das aber: Einige Phrasen kommen einem bekannt vor, so dass man das Gefühl hat, dass sich die Jungs noch zu sehr an ihren Idolen orientieren und noch nicht ihren eigenen Weg gefunden haben. Ok, die Idole, die ich meine zu hören, haben kein so bombastisches Werk hervorgebracht!

 

 

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Drei weitere Meihnungen von: Rüdiger "MetallKopp" Vinschen, Franziska B. und Sascha S.

 

 


 

 

Verfasst am 22.11.2014 Dissorted - I

 

Fazit DISSORTEDs Einstand kann sich durchaus sehen lassen. Melodic Thrash Metal kann man das Ganze nennen, ist sicher nicht falsch. Ich hätte es Old School German Metal mit gutem Sound genannt, aber das ist sicher zu retro und würde einige vielleicht abschrecken (Oder auch nicht!). Man setzt hier auf einen guten Backgroundgesang, der live sehr gut funktionieren kann. Melodien werden groß geschrieben, aber nicht übertrieben. Man hört sich recht schnell in die Songs herein, sie werden aber durch die Tempowechsel auch auf längere Sicht hörbar bleiben.

 

 

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Verfasst am 01.11.2014 Born Of Fire - Dead Winter Sun

 

Fazit: Das sehr melancholische Album versprüht dennoch Hoffnung und macht Freude. Erstklassiger Gesang trifft auf gut arrangierte Songs. Für alle Leute, die progressiv angehauchte Musik mit stellenweise hohem Gesang mögen.

 

 

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Verfasst am 29.09.2014 Dying For Fun - Bullets In My Head

 

Fazit: Als ich den Namen DYING FOR FUN las, war ich ein wenig skeptisch, da ich ein lebenslustiger Mensch bin. Als ich den Aufdruck auf der CD sah, auf der sich eine gezeichnete Frau durch den Hinterkopf das Auge ausschießt, dachte ich an Death Metal. Aber nach dem ersten Hören wurde ich von einer gut aufgestellten Heavy Metal Kapelle überrascht. Die starken Gitarren mit den Doublebass-Passagen und der erstklassige Gesang haben mich eines besseren belehrt. Man soll nicht nach dem Äußeren gehen.

 

 

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Verfasst am 29.09.2014 Bloodred - The Lost Ones

 

Fazit: Zwei gute Songs haben den Weg zum Endverbraucher gefunden, wenn es auch schade ist, dass es wahrscheinlich keine Liveauftritte geben wird. Ok, das Set ist noch kurz und es scheint einen Mitstreitermangel um Stuttgart herum zu geben..

 

 

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Verfasst am 24.09.2014 Steel Prophet - Continuum/Into The Void

 

Fazit: Mit der Doppel-CD kann man nicht viel verkehrt machen, wenn man den US Power/Prog Metal mit hohem Gesang mag. Die Songs sind sehr abwechslungsreich, und gerade die von der „Into The Void“ wirken strukturiert und ausgefeilt. Das Soundlifting tut den beiden Scheiben sehr gut, da die Originale ein wenig dumpf klingen. Die Durchschnittsnote beider Scheiben ergibt neun von zehn Punkten. Ich hoffe, ich bin nicht mit der Songreihenfolge ins Schleudern gekommen.

 

 

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Verfasst am 08.09.2014 Rest In Beef - Got Beef?

 

Fazit: Ein sehr gelungenes Debütalbum mit viel Abwechslung, welches auch nach mehrmaligem Hören nicht langweilig wird. Durch die ständige Abwechslung des stilistischen Potpourris haben die einzelnen Songs einen starken Wiedererkennungswert. Die humoristischen Einlagen sind dezent eingesetzt, dass da auch keine Abnutzungsgefahr besteht.

 

 

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Verfasst am 30.08.2014 Skyscraper - Elevation

 

Fazit: Schönes Album mit Topmusikern und sehr gutem Sound. Was mir nur fehlt, ist ein Höhepunkt. Für mich ist da keine Überraschung bei, die mich aufhorchen lässt. Ich höre mir die Songs an und denke „Schön!“ Vielleicht bin ich nicht in der Stimmung, oder mein Musikgeschmack ist zu hart für diese Band? Ich habe keine Ahnung. Sieben Punkte gibt es von mir, weil es gute Musik mit einer guten Produktion ist.

 

 

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Verfasst am 19.08.2014 Overkill - White Devil Armoury

 

Fazit: Wer ein OVERKILL Album haben möchte, der bekommt mit "White Devil Armory" ein sehr gutes OVERKILL Album. Man kann seit Jahren sagen, wo OVERKILL draufsteht, ist auch OVERKILL drin. Ist es Fluch oder Segen einer Band? Für den Fan ist es nur gerecht, wenn er was anderes hören möchte, legt er 'ne Platte von einer anderen Band auf.

 

 

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Verfasst am 10.08.2014 Running Death - The Call Of Extinction

 

Fazit: Die fünf Songs sind im mittleren Tempo gehalten, mit dezenten Melodien versetzt, aber sie können auch explosiv werden und einem um die Ohren fliegen. RUNNING DEATH zeigen hier und da ihre progressive Ader, was dem Ganzen eine besondere Note verleiht. Da ist die Spannung groß, was das kommende Album bringt..

 

 

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Verfasst am 06.08.2014 Project Terror - Conquistador

 

Fazit: Hier und da kann man an dem Sound des Album noch feilen, aber unter dem Strich ein sehr starkes Debüt der Amis. Sie sind mit Ihrem Stil auf einem sehr guten, eigenständigen Weg, und gerade so ein Song wie "Blood Red Skies" lässt sicher viele Heavy Metal Fans aufhorchen.

 

 

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Verfasst am 27.07.2014 Morphelia Interview mit Renko Rickerts

 

Was bringt die Zunkunft?

 

 

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Verfasst am 13.07.2014 Toxic Waltz - Decades Of Pain

 

Fazit Hier findet keine Neuerfindung statt, doch das neue Gewand, das die Bavaren dem Thrash überstreifen, steht der Scheibe "Decades Of Pain" sehr gut. Gute Refrains ("Toxic Hell"), ansprechende Riffs ("Green") und Soli ("Priest Of Lies") machen das Langeisen nicht weniger interessant. Das Cover, welches von Peter Tikos (bekannt durch die Frontcover von ALPHA TIGER und BATTLECREEK) erstellt wurde, hat einen Extrapunkt verdient. So muss Thrash!

 

 

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Verfasst am 04.07.2014 Saturn - Ascending (Live In Space)

 

Fazit Der Gitarrensound sagt mir sehr zu, er ist richtig Old School. Die Musik wirkt sehr lebendig und authentisch. Der Gesang ist für meinen Geschmack ein wenig zu laut und aufdringlich, gerade wenn man die CD auf einer Anlage mit wenig Bass hört. Wer viel Musik hört, wird hier und da an andere Bands erinnert. Aber das ist sicher so gewollt und es sind nur einige Parts, bei denen man das meint.

 

 

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Verfasst am 30.06.2014 Iron Man - Generation Void

 

Fazit Old School Music muss auf Old School Vinyl. Ich finde es eine tolle Sache, dass Firmen wie Shadow Kingdom Records sich den nicht so großen Bands widmen. Wenn dann noch Liebe ins Detail gelegt wird, kann man auch nicht von „Abzocke“ sprechen. Man hat das Gefühl, es kommt von Fans für Fans.

 

 

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Verfasst am 30.06.2014 Iron Man - The Passage

 

Fazit Eine Gesamtwertung im "Metal Hammer" von 3,00 ist für dieses Album nicht gerechtfertigt. Andreas Schöwe war ein Querulant und hat der Band ganze 5 von 7 Punkten gegeben. Sonst hätte es noch schlechter gestanden um das Album. Und 8 von 11 Punkten im "Heavy oder was!?" ist auch ok, aber es hat nicht mal für den Redaktions-Check gereicht. Die Band hat aber den Trends getrotzt und sie gibt es noch heute, wo nur noch Altmetaler sich erinnern können, dass der Metal totgeredet wurde. Gute Musik setzt sich eben durch!

 

 

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Verfasst am 18.06.2014 Helmut Voss Resurrection Band - Live im Mad Art - Die Rockkneipe, Heisfelde

 

Fazit: Ein gelungener Abend mit hochkarätigen Musikern, die ihr Handwerk verstehen, Spaß an der Musik haben und das aufs Publikum übertragen können. Die HELMUT VOSS RESURRECTION BAND hat mir gezeigt, dass Blues Rock sehr abwechslungsreich und interessant sein kann. Die 5,-€ Eintritt waren gut investiert.

 

 

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Verfasst am 09.06.2014 Steel Prophet - Omniscient

 

Fazit Ich werde mir auf jeden Fall die Doppel-LP des Supercomebacks ordern. Ein gelungenes Album, ohne dass man das Gefühl hat, dass sie sich selber kopieren. Progressiver U.S. Power Metal mit eigenständigem Wiedererkennungswert. Die Titel haben oft eine literarische oder geschichtliche Anspielung, z.B. ist "Chariots Of The Gods" der englische Titel eines deutschen Dokumentarfilms von 1968. "911" ist auch das Datumssynonym für den 11. September. Und "1984" ist das Buch von George Orwell. Das funktioniert auch bei anderen Songs dieser Platte. Zufall? Ich habe leider keine Texte zur Hand. Ich würde jetzt nicht "666 is Everywhere (The Heavy Metal Blues)" als Maßstab für das Album nehmen, da es viel mehr zu bieten hat. Kleiner Tipp: der Opener "Trickery Of The Scourge", "The Tree Of Knowledge", und wer mit "1984" klarkommt, hat mit dem Rest keine Probleme..

 

 

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Verfasst am 29.05.2014 Space Eater - Passing Through The Fire To Molech

 

Fazit Wer auf authentischen, frischen Thrash steht, ist mit SPACE EATER bestens bedient. Der treibende Bass, Hammer Riffs, super facettenreicher Sänger, klasse Melodien und ein technisch gutes Niveau (sofern ich das beurteilen kann). Ich würde bald sagen: „Ein Muss für jeden Thrasher!“ Pure Steel Records haben sich einen dicken Fisch an Land gezogen. Dass einzig negative an der CD ist, es sind nur zehn Songs, und nach 44 min. und 22 sec. ist die CD aus. Für mich ist das Langeisen jetzt schon die Entdeckung des Jahres.

 

Score: 10/10          by Hans H.
Anyone  who  gets  his  kicks  out  of  authentic,  crisp  Thrash,  is
well served with SPACE EATER. The driving bass, killer riffs, a
multifarious  singer,  stunning  melodies  and  decent  technical
skills  (as  far  as  I  can  tell)  are  astonishing.  I  almost  dare  say:
“This  is  a  must  have  for  any  thrasher!”  Pure  Steel  Records
surely  got themselves a big one with SPACE EATER.  The only
negative thing to say about the CD is that it’s only ten songs,
and  after  a  mere  44  minutes  and  22  seconds  it’s  done  for.
This Full Length is the year’s number one discovery for me so
far.

 

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Verfasst am 18.05.2014 Night - Night

 

Fazit Großer Tretarsch-Faktor. Manches Mal habe ich gedacht „den Song kennst du doch,“ und es kam doch anders, als ich dachte. Gute Laune Autofahrmusik, die viel Spaß macht. Darum neun Punkte an Schweden.

 

Score: 9/10          by Hans H.
This record has a lot of asskicking in it.  I thought more than
once  “Damn, you know that song!”  But it came out different
than  I  thought  in  the  end.  That’s  some  good  spirited  music,
good for the road,  and it has  plenty  of fun.  So it’s nine points
– neuf points – to Sweden!

 

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Verfasst am 11.05.2014 Zone Zero - The Lost Legacy

 

Fazit Alle, die auf den frühen 80er Metal Sound stehen, müssen in das Album reinhören. Die, die mehr auf High-End Produktionen stehen, für die ist die Scheibe wahrscheinlich nichts. Selbst die neueren Songs klingen nach Demo. Aber es wird hier unverfälschter, reiner Heavy Metal eingeschenkt, der nicht authentischer sein kann!

 

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Verfasst am 03.05.2014 Beyond Orcus - The Art Of Rebellion

 

Fazit Gelungener Spagat zwischen Thrash der alten Schule und Metalcore, mit melodiösen Gitarrensolos, messerscharfen Riffs, gutem Sound und einem markanten Gesang. Das alles macht das Album interessant und hörenswert.

 

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Verfasst am 19.04.2014 Medusas Child - Empty Sky

 

Fazit Das Album ist eine gelungene Power Metal Veröffentlichung. Bis auf „Nevermore“ gefallen mir alle Songs mit ihren Melodien und der Heaviness. Was ich aber zu beanstanden habe, ist der Sound. Wie schon erwähnt, sind in fast allen Songs Keyboards enthalten, die meist in den Hintergrund gemischt wurden. Was meines Erachtens dazu führt, dass die Songs überladen und der Sound breiig wirken. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, in das Album reinzuhören.

 

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Verfasst am 09.04.2014 Kill Ritual - The Eyes Of Medusa

 

Fazit Die zehn Songs machen Spaß und bieten auf 51:26 min. genügend Abwechslung. Das Mastering von Andy LaRocque (Gitarrist von KING DIAMOND) ist gut gelungen. Live muss aber ein zweiter Gitarrist her, denn alleine ist das von Steve Rice nicht zu bewältigen. Das Ding kommt bei mir als Vinyl ins Haus!

 

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Verfasst am 02.04.2014 Mach22 - Sweet Talk Intervention

 

Fazit Lamont hat eine coole Hard Rock-Stimme, LaBar und Merrill beherrschen ihre Instrumente und haben gute Riffs am Start. Die Rhythmussektion Jaron (Bass) und Damian (Drums) bildet ein gutes Fundament. Die Musik ist klasse, wenn sie läuft, kann man sich das sehr gut anhören. Aber irgendwie bleibt bei mir nichts hängen. Irgendetwas fehlt. Der Tritt in den Allerwertesten! Man hat einiges schon ähnlich von anderen Bands gehört. Aber da es sich um ein Debütalbum handelt, sehe ich für Mach22 positiv in die Zukunft, Potential ist da!

 

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Verfasst am 27.03.2014 Cobra - To Hell

 

Fazit Keine Balladen oder sonstige Verschnaufpausen. Treibende Rhythmen und melodische Gitarrenläufe (ohne albern zu klingen) jagen 40:52min. von Song zu Song. Klassische Metal Screams runden das ganze noch ab.

 

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